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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Roller fahren jetzt mit 15 Jahren

29.07.2021 | FAHRSCHUL-NEWS

Mehr Mobilität für junge Menschen Neuregelung zur bundesweiten Absenkung des Mindestalters bei Klasse AM auf 15 Jahre ab 28.7.2021 in Kraft. Jugendliche in ganz Deutschland können jetzt den Führerschein AM mit 15 machen. Das entsprechende Gesetz tritt am 28.7.2021 in Kraft. • Klasse AM für 15-Jährige jetzt in allen Bundesländern mit der Sz 195• Bis zum 16. Geburtstag gilt AM nur in Deutschland • Keine Fahrten ins Ausland vor dem 16.Geburtstag erlaubt Gerade auf dem Land haben Jugendliche den Wunsch nach unabhängiger Mobilität. Es ist deshalb wichtig, dass das Mindestalter für den Moped-Führerschein (Klasse AM) gesenkt wurde. Einem entsprechenden Gesetzesentwurf mit einer bundeseinheitlichen Lösung hat der Bundesrat am 28.Mai 2021 zugestimmt. Das Gesetz tritt am 28.7.2021 in Kraft. Bisherige Regelung glich Flickenteppich Bislang konnte die Rollerfahrerlaubnis der Klasse AM nur in einzelnen Bundesländern bereits ab 15 Jahren gemacht werden. Nach dem Auslaufen eines entsprechenden Modellversuchs entschied jedes Bundesland für sich, ob es von der Herabsetzung des Mindestalters auf 15 Jahre Gebrauch macht oder nicht. Diese unterschiedliche Handhabung führt zu einem unübersichtlichen Flickenteppich föderaler Regelungen, die insbesondere bei Fragen der gegenseitigen Anerkennung zu Schwierigkeiten führten: So wurde zum Beispiel das Fahren in anderen als dem ausstellenden Bundesland als Fahren ohne Fahrerlaubnis beurteilt – solange der Fahrer das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet hatte. Auch der ADAC hat eine bundeseinheitliche Regelung angemahnt. Neu: Führerscheinklasse AM mit Schlüsselziffer 195 Die Fahrerlaubnis der Klasse AM wird für Führerscheinneulinge mit der geänderten Schlüsselziffer 195 erteilt, das heißt mit Auflage zu der Klasse AM, dass diese bis zur Vollendung des 16. Lebensjahres nur im Inland gilt. Fahrten ins Ausland sind damit verboten. Mehr Mobilität für junge Menschen 15-Jährige konnten bislang nur die Mofa-Prüfbescheinigung bis 25 km/h erwerben. Aber gerade im ländlichen Bereich besteht ein erhebliches Mobilitätsbedürfnis für den Weg zur Schule oder Ausbildungsstelle, das durch öffentliche Verkehrsmittel allein nicht zufriedenstellend gelöst werden kann. Nur in den Bundesländern, die von der zwischenzeitlich eingeführten Ermächtigungsgrundlage Gebrauch gemacht hatten, konnte bereits mit 15 Jahren die Klasse AM erworben werden. Mit der beschlossenen bundeseinheitliche Regelung wird der "unübersichtlichen Flickenteppich" unterschiedlicher Regelungen beendet und Jugendliche können zukünftig in allen Bundesländern bereits mit 15 die Klasse AM erwerben und (bis zu ihrem 16. Geburtstag) im Inland überall damit fahren.

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Raser, Drängler und Co.: Aggressivität am Steuer nimmt immer weiter zu

15.07.2021 | FAHRSCHUL-WISSEN

Lichthupe, Mittelfinger und riskante Überholmanöver: Auf deutschen Straßen herrscht zuweilen ein rauer Umgangston. Aggressives und rücksichtsloses Fahrverhalten ist nicht nur ein erhebliches Unfallrisiko; wer am Steuer andere Verkehrsteilnehmer vorsätzlich bedrängt oder gefährdet, macht sich mitunter sogar einer Straftat schuldig. Egal ob zu Fuß, mit dem Fahrrad, dem Motorrad oder hinter dem Steuer eines Pkw`s / Lkw`s / Traktor`s, viele Verkehrsteilnehmer in Deutschland pflegen scheinbar einen äußerst laxen Umgang mit geltenden Verkehrsregeln. Scheinbar fühlen sich viele anonym und nicht greifbar im Straßenverkehr. 10.991.274 sogenannte verkehrsauffällige Personen zählte das Kraftfahrt-Bundesamt im Fahreignungsregister zu Jahresbeginn. Doch nicht jeder Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung (StVO) ist gleichbedeutend mit einer Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer. Die abgelaufene Parkuhr oder das Fahren ohne gültiges Kennzeichen sind sicher keine Kavaliersdelikte, im Unterschied zu aggressiven und rücksichtslosen Fahrern aber vergleichsweise harmlos. Wer schon einmal Opfer eines Dränglers geworden ist, weiß um die Bedrohung, die von Verkehrsrowdys ausgeht. Doch wann wird aus aufdringlichem verkehrswidriges Fahrverhalten? „Sobald der gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsabstand unterschritten wird, liegt eine Ordnungswidrigkeit vor“, erklärt Dirk Märkert von der WM Fahrschule in Volkach . „Aggressives Drängeln kann aber auch den Tatbestand der Nötigung erfüllen. Dann handelt es sich um eine Straftat, die mit Geldbußen, Verlust der Fahrerlaubnis und Freiheitsstrafen von bis zu drei Jahren rigoros geahndet werden kann.“ Tatsächlich kennt die StVO keinen eigenen Paragraphen für Nötigung im Straßenverkehr. Es gilt deshalb die entsprechende Bestimmung aus dem Strafgesetzbuch. Übertragen auf Verkehrsdelikte gibt es anhand dieser Gesetzeslage allerdings keine eindeutigen Kriterien. „Ob es sich um Nötigung handelt, wird von Fall zu Fall entschieden“, so Dirk Märkert. „Urteile aus der Vergangenheit lassen erkennen, dass für die Richter vor allem drei Parameter entscheidend sind: Vorsatz, Dauer und Intensität.“ Ein kurzes Drängeln konstituiert demnach nicht zwangsläufig eine Nötigung. Wer den Vordermann auf der Autobahn aber minutenlang verfolgt und schikaniert, macht sich eindeutig der Nötigung schuldig. Denn aufgrund des zu geringen Sicherheitsabstandes hat dieser keine Wahl, als schneller zu fahren – der Fahrer wird dazu genötigt, die Geschwindigkeit zu erhöhen oder die Spur zu wechseln, um einen Unfall zu vermeiden. Im Umgang mit Dränglern, Rasern und aggressiven Fahrern rät Dirk Märkert vor allem zu Gelassenheit: „Legen Sie sich unter keinen Umständen mit Verkehrsrowdys an oder versuchen, diesen eine Lektion zu erteilen. Bemühen Sie sich stattdessen, sich der Situation bei der nächstmöglichen Gelegenheit kontrolliert zu entziehen.“ Wer seinen Peiniger im Nachhinein dann zur Rechenschaft ziehen möchte, kann bei der örtlichen Polizeidienststelle Anzeige erstatten. Erforderlich hierfür sind eine möglichst präzise Schilderung des Vorfalls sowie Angaben zu Kennzeichen, Fahrzeugtyp und -farbe, gegebenenfalls auch zum Aussehen des Fahrers. Nach erfolgreichen Ermittlungen ist die Straße dann ein Stück sicherer – und das Fahreignungsregister um einen Verkehrssünder reicher. Weitere Hinweise zum Thema gibt Dirk Märkert jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl 09381/718877 oder direkt in der Fahrschule: WM Fahrschule, Am Alten Bahnhof 8, 97332 Volkach .

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Sicher unterwegs mit Anhänger

15.06.2021 | FAHRSCHUL-WISSEN

Wer mit dem PKW schwere Lasten transportieren möchte, kommt um den Anhänger nicht herum. Doch damit Fahrer und Fracht sicher am Ziel ankommen, gilt es einiges zu beachten. Ob Umzug, Urlaub mit dem Wohnmobil oder Pferdetransport – es gibt Situationen im Leben eines jeden Autofahrers, in denen das Fassungsvermögen des Kofferraums schlicht nicht ausreicht. Schnelle Abhilfe verspricht dann ein Anhänger, schließlich berechtigt bereits der PKW-Führerschein zum Ziehen von ungebremsten Anhängern mit einer zulässigen Gesamtmasse von maximal 750 Kilogramm. Laut Schätzungen des Caravan Industrie Verbands e.V. genügt dies zur Führung von 50 Prozent aller handelsüblichen Wohnwagen. Tatsächlich unterschätzen viele Autofahrer jedoch die Herausforderungen, die schon die Fahrt mit einem kleinen Baumarkt-Anhänger mit sich bringt. „Das Führen eines Anhängers bedeutet unabhängig von Größe und Gewicht zunächst ein völlig verändertes Fahrgefühl“, erklärt #userInhaber# von der #userName# in #userCity#. „Selbst für routinierte Fahrer können bereits einfache Lenkmanöver problematisch werden, weil der Anhänger auf jeden Einschlag äußerst empfindlich reagiert. Hinzu kommen je nach Beladung doppelt so lange Bremswege, ein wesentlich begrenzterer Rangierraum und nicht zuletzt die enorm gewöhnungsbedürftige Lenkumkehrung in der Rückwärtsfahrt“. #userInhaber# rät deshalb zu einer besonders vorausschauenden Fahrweise: „Nutzen Sie sämtliche Innen- und Außenspiegel, um den Anhänger jederzeit im Blick zu halten, halten Sie sich an die geltende Geschwindigkeitsbegrenzung von maximal 80 km/h und lassen sich nach Möglichkeit beim Parken und Rückwärtsfahren anweisen“. Der sichere Transport beginnt indes noch vor der Fahrt mit der ordnungsgemäßen Beladung und Sicherung. „Das Transportgut sollte unter Berücksichtigung der zulässigen Anhänge- und Stützlast von Zugfahrzeug und Anhänger möglichst gleichmäßig mittig über der Achse verteilt werden“, weiß #userInhaber#. Anschließend gilt es, sämtliche Lasten mittels Spanngurten, Seilen und Netzen so zu fixieren, dass sie auch einer Vollbremsung oder plötzlichen Ausweichbewegung standhalten. Wer über wenig bis keine Erfahrung mit Anhängern besitzt, empfiehlt #userInhaber#, zunächst das Handling des Gespanns ausgiebig in kontrollierter Umgebung zu trainieren. Seit 2013 besteht für Inhaber eines Führerscheins der Klasse B zudem die Möglichkeit, die Fahrerlaubnis durch eine sechsstündige Fahrschulung um die Schlüsselzahl 96 zu erweitern. Der entsprechende Zusatz besitzt in der gesamten EU Gültigkeit und berechtigt zum Bewegen von Gespannen bis zu 4,25 Tonnen. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gerne persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Fahrrad vs. Auto: Kollisionskurs oder Koexistenz?

15.04.2021 | FAHRSCHUL-WISSEN

Immer wieder geraten Auto- und Radfahrer auf der Straße aneinander – leider nicht nur im übertragenen Sinne. Dabei mangelt es beiden Seiten regelmäßig nicht nur an Rücksichtnahme, sondern auch an verkehrsrechtlichem Know-how. Mobilitätswende, Klimawandel, überlastete Straßennetze: Es gibt viele Gründe, warum die Bundesregierung bemüht ist, das Fahrrad als Fortbewegungsmittel zu fördern. Um auch im Autoland Deutschland die Attraktivität des Radverkehrs zu steigern, räumt der Gesetzgeber Radfahrern vor allem in Städten immer mehr Privilegien ein. Auch die im vergangenen Jahr in Kraft getretene jüngste Novelle der Straßenverkehrsordnung beinhaltet entsprechende Maßnahmen, darunter exklusive Nutzungsrechte in designierten Verkehrszonen und neue Schilder. Doch während die Zahl der Radfahrer seit Jahren konstant zunimmt, entwickelt sich die Infrastruktur nicht im gleichen Tempo. Vielerorts bleibt Radfahrern deshalb gar nichts anderes übrig, als die gleichen Verkehrswege zu nutzen wie Kraftfahrzeuge. Konflikte sind vorprogrammiert, im umkämpften Stadtverkehr kollidieren dann nicht selten auch unterschiedliche Lebenswelten. „Die Beziehung zwischen Rad- und Autofahrern ist stark vorbelastet“, weiß auch #userInhaber# von der #userName#. „Der tiefentspannte Radler auf der Hauptstraße zur Rush Hour und der genervt zum riskanten Überholmanöver ansetzende Pkw-Fahrer: Beide Seiten bezichtigen sich gegenseitig der Behinderung und Einschränkung, jeder beansprucht die Straße für sich allein.“ #userInhaber# sensibilisiert Fahranfänger deshalb schon während der Ausbildung für mehr Rücksichtnahme gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern. „Natürlich ist jeder primär für die eigene Sicherheit verantwortlich. Als Autofahrer ist es aber meine besondere Verantwortung, aktiv zum Schutz weniger PS-starker Verkehrsteilnehmer beizutragen.“ Verkehrspolitisch ist man offenbar ähnlicher Ansicht: Gesonderten Fahrradzonen, Radschnellwege, ein vorgeschriebener Mindestabstand beim Überholen oder der Grünpfeil für Radfahrer sollen dieses Ungleichgewicht zukünftig abmildern und die Rechte von Radfahrern stärken. #userInhaber# begrüßt grundsätzlich die Pläne für mehr Fahrradfreundlichkeit, wünscht sich aber mehr Aufklärung und einheitliche Standards: „Bei der konkreten Umsetzung von Maßnahmen sind die Verkehrsbehörden auf sich allein gestellt, etwa was die Markierung der neuen Fahrradzonen angeht.“ Tatsächlich sind wenige Rad- und Autofahrer hinreichend über die geltenden Bestimmungen informiert. #userInhaber# rät deshalb dazu, sich intensiver mit neuen und alten Regelungen auseinanderzusetzen, plädiert aber auch unabhängig der verkehrsrechtlichen Dimension für mehr Gelassenheit und Solidarität: „Wie gut wir auf und auch abseits der Straße miteinander auskommen, ist letztlich auch eine Haltungsfrage.“ So seien Verständnis und gegenseitige Rücksichtnahme auch im langwährenden Konflikt zwischen Auto- und Fahrradfahrern die zentralen Voraussetzungen für eine friedliche Koexistenz. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gerne persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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