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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Handy am Steuer

17.01.2018 | FAHRSCHUL-WISSEN

Wer mit dem Handy am Steuer unterwegs ist, gefährdet sich und andere Verkehrsteilnehmer und riskiert empfindliche Strafen. Digitale Technologien erleichtern unseren Alltag heute selbstverständlich in fast allen Lebenslagen. Das Smartphone als persönliche Management-Zentrale ist dabei unser ständiger Begleiter, häufig auch im Auto. Doch das Unfallrisiko ist enorm: Schon der kurze Blick aufs Display oder ein dringlicher Anruf lenkt vom Verkehrsgeschehen ab und führt zu einer drastischen Veränderung der Wahrnehmung und Reduzierung der Reaktionsfähigkeit. Junge Menschen für einen verantwortungsvollen Umgang mit Handy und Smartphone im Straßenverkehr zu sensibilisieren, ist inzwischen fester Bestandteil des Arbeitsalltags vieler Fahrlehrer. Dirk Märkert von der WM Fahrschule Volkach nimmt das Thema ernst und setzt deshalb verstärkt auf Aufklärung in der Führerscheinausbildung: „Insbesondere jungen Menschen sind anfällig für die elektronischen Lockrufe ihrer Telefone.“ Um Fahranfängern das Gefahrenpotential bei der Handynutzung während der Fahrt zu verdeutlichen, bedient sich Dirk Märkert eines einfachen Beispiels: „Telefonieren am Steuer ist ungefähr so wie Fahren mit 0,8 Promille. Wer mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h seine Aufmerksamkeit für nur eine Sekunde vom Straßenverkehr abwendet, verpasst bereits eine Strecke von ca. 15 Metern. “ In Deutschland ist jegliche Handynutzung bei laufendem Motor gesetzlich verboten. Darunter fällt nicht nur das Telefonieren ohne Freisprechanlage, auch das Wegdrücken eines Anrufs oder die Bedienung des integrierten Navigationssystems per Hand ist untersagt. Dennoch ist das Handy am Steuer statistisch mittlerweile zur Unfallursache Nummer eins avanciert. Verstöße werden entsprechend streng geahndet: „Der Gesetzgeber hat reagiert und die Geldstrafen im Oktober 2017 noch einmal erhöht“, weiß Dirk Märkert. „Wer jetzt mit dem Handy am Steuer erwischt wird, muss satte 100 Euro bezahlen. Zudem gibt es einen Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei.“ Fahranfängern in der Probezeit droht bei wiederholter Auffälligkeit sogar das kostenpflichtige und teure Aufbauseminar Erlaubt ist die Bedienung des Mobiltelefons ausschließlich bei Stillstand und ausgeschaltetem Motor. Wer unterwegs dennoch auch unterwegs nicht aufs Telefonieren verzichten kann oder will, muss in eine Freisprechanlage investieren. Dirk Märkert weiß um die Gewohnheiten der Führerscheinneulinge und rät deshalb uneingeschränkt: „Die Freisprechanlage ist für die eigene Sicherheit und die Ihrer Mitmenschen inzwischen ebenso unverzichtbar wie der Gurt!“ Weitere Hinweise zum Thema gibt Dirk Märkert gern persönlich unter der Durchwahl 09381/718877 oder direkt in der Fahrschule: WM Fahrschule Volkach, Am Alten Bahnhof 8, 97332 Volkach .

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Neuerungen / Änderungen im Straßenverkehr 2018

08.01.2018 | FAHRSCHUL-NEWS

Im neuen Jahr ändert sich wieder einiges, auch auf unseren Straßen. Hier kommt eine Übersicht über die neuen Regeln 2018.   Verkehrsregeln 2018: Winter- und Ganzjahresreifen Winter- und Ganzjahresreifen, die ab 01.01.2018 produziert werden und auf den Markt kommen, dürfen nur noch mit dem Alpine-Symbol verkauft werden. Du erkennst das Zeichen an der Schneeflocke vor einem Berg. Die Kennzeichnung M+S ist nicht mehr ausreichend. Aber keine Angst, Du musst nicht sofort neue Reifen kaufen, wenn Deine Reifen das Alpine- Zeichen nicht haben: Es gilt eine Übergangsfrist bis 30. September 2024. Dann müssen wirklich alle Ganzjahres- und Winterreifen das Alpine-Symbol haben. Voraussetzung ist natürlich, dass sie ausreichend Profil haben und intakt sind. Wenn Du neue Reifen kaufst, achte auf das Symbol, denn sonst droht Dir ein Bußgeld. Auch wer ohne Winterreifen bei winterlichen Bedingungen unterwegs ist, wird verwarnt. Die Strafen sind dazu deutlich erhöht worden. Bisher musste der Fahrer 60 Euro zahlen und bekam einen Punkt in Flensburg. Jetzt wird auch der Fahrzeughalter mit einer Geldstrafe von 75 Euro und einem Punkt in Flensburg verwarnt. Neue Kfz-Versicherungstarife Ab 01.01.2018 gelten neue Kfz-Versicherungstarife. Sie werden jetzt nach Typ- und Regionalklassen berechnet. Die Versicherungen haben darüber bereits im Herbst informiert. Da alle Versicherungstarife steigen, ist ein Wechsel schwierig. Ein Vergleich lohnt sich jedoch trotzdem, da sich teils noch einige Euros sparen lassen. Durch die Erhöhung kannst Du Deine Versicherung auch außerordentlich und nicht nur bis zum 30. November kündigen. Verschärfte Anforderungen für Crash-Tests Die Verbraucherschutzorganisation EuroNCAP verschärft seine Anforderungen für Crash-Tests. Das liegt daran, dass die Autos immer sicherer werden und zum Beispiel mit Notbremssystemen ausgestattet sind. Auch die Spurhalteassistenten unterliegen strengeren Bewertungen, da sie immer besser entwickelt sind. Fünf Sterne, das maximale Ergebnis, kann ein Auto nur noch erreichen, wenn mindestens ein Notbrems- und Spurhalteassistent im Auto verbaut ist und diese den neusten Standards entspricht.   Endrohrmessung bei AU Ab Jahresbeginn wird die Abgasmessung am Endrohr auch bei Fahrzeugen mit einem Baujahr nach 2006 Pflicht. Bisher fand bei diesen Fahrzeugen die Hauptuntersuchung nur am Computer mithilfe einer Fehlerauslesung statt. Nun wird hier auch mit einer Sonde direkt am Auspuff gemessen. Damit sollen Manipulationen schneller entdeckt werden. Die Kosten können dadurch um bis zu 12 Euro steigen. Mit einer bestandenen Abgasuntersuchung und Hauptuntersuchung vergibt der TÜV das neue Siegel.   Erhöhung der Kfz-Steuer Auch die Kfz- Steuer wird ab dem 01. September 2018 für Neufahrzeuge erhöht. Dies resultiert daraus, dass eine neue Berechnung des EU-Normverbrauch nach dem sogenannten WLTP- Verfahren stattgefunden hat. Nun soll der CO2- Ausstoß realistischer ermittelt werden. Dadurch steigen fast alle Kfz-Steuern, die auch am Schadstoffgehalt gemessen werden. Besonders Fahrer von kleinen Autos und Benzinern werden eine deutliche Steigerung bemerken. So ist der Smart Fortwo 0.9 bisher mit 22 Euro besteuert, ab 2018 werden jedoch 106 Euro fällig. Bei großen Limousinen und SUV, die mit Diesel fahren, liegt nur ein geringer Anstieg vor. Zudem fordert der Bundesrechnungshof allgemein eine höhere Steuer auf Diesel. Dieser ist momentan noch deutlich günstiger als Benzin. Ziel ist es, die Staatskasse zu füllen und den Vorteil für Diesel-Fahrzeuge gegenüber Benzinern abzuschaffen, um die Umwelt zu entlasten. Mögliche Diesel-Fahrverbote Das Bundesverwaltungsgericht wird vermutlich Ende Februar 2018 in Leipzig darüber entscheiden, ob ältere Diesel-Fahrzeuge weiterhin in Stuttgart fahren dürfen. Das Urteil gilt jetzt schon als wegweisend für weitere Städte, die über ein Diesel-Fahrverbot nachdenken. Damit soll der Wert an Stickoxiden und Schadstoffen in Innenstädten deutlich verringert werden.   HU-Plakette 2018 ist die grüne Plakette zur Hauptuntersuchung dran. Beachte auf jeden Fall den Monat des Termins. Denn wenn dieser überzogen wird, kann es teuer werden. Die Bußgelder belaufen sich nach zwei Monaten Ablauffrist auf mindestens 15 Euro und zusätzlich bekommst Du einen Punkt ins Flensburg. Zusätzlich wird das Fahrzeug genauer untersucht, was einen Aufpreis von 20 Prozent bedeutet. Lkw-Maut auf Bundesstraßen Ab dem 01.07.2018 müssen LKWs auch auf einigen Bundesstraßen eine Maut entrichten. Dies betrifft bereits eine Strecke von 39.000 km. Weitere Bundesstraßen werden folgen. Der Bund rechnet dadurch mit Mehreinnahmen von zwei Milliarden Euro. Auch der Verkehr soll dadurch besonders in Ortschaften verringert werden, da die Strecken keine Maut-Ausweichmöglichkeiten mehr biete.   Neue Schadstoffklasse Ab dem 01. September 2018 gibt es die neue Schadstoffklasse 6c. Diese müssen alle Neufahrzeuge erfüllen. Dazu wird in Benziner mit Direkteinspritzung ein Otto-Partikelfilter eingebaut. Auch Diesel brauchen dann eine SCR- Abgasreinigungsanlage, um die Normen für die Schadstoffklasse einhalten zu können.   Notrufsystem „ECall“ ECall ist ein Notrufsystem, das bei einem Unfall oder in weiteren Notfällen europaweit die 112 selbstständig wählt und damit die Rettung alarmiert. Diese wird dann direkt an den Unfallort geführt. Zusätzlich zeichnet das System Zeit und Ort des Unfalls, sowie Fahrtrichtung, Kraftstoffart und Anzahl der Passagiere auf. Das Notfallsystem wird ab 1. April 2018 für alle in Europa neu zugelassenen PKWs Pflicht.

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Energiesparendes Fahren schont Umwelt und Geldbeutel

23.12.2017 | FAHRSCHUL-WISSEN

Wenn von Klimawandel, Energiewende und Umweltschutz die Rede ist, geht es immer auch um die Zukunft des Straßenverkehrs. Parallel zu dem gestiegenen Umweltbewusstsein in der Bevölkerung, geht auch der Trend in der Automobilindustrie langsam, aber sicher unaufhaltsam in Richtung grüne Technologien. Doch nicht nur Politik und Industrie sind in der Verantwortung, ökologisch verträgliche Lösungen zu finden: Die Reduktion von umwelt- und gesundheitsschädlichen Emissionen ist eine kollektive Anstrengung, alle müssen gemeinsam umdenken. Als Verkehrsteilnehmer können wir schon heute aktiv dazu beitragen, die Welt von Morgen nachhaltig zu gestalten. „Durch eine intelligente Fahrweise können wir der Umwelt selbst ohne Hybrid- oder Elektroantrieb einen großen Gefallen tun“, weiß Dirk Märkert von der WM Fahrschule Volkach. Fahrlehrer wie Herr Märkert sind Experten für Energieeffizienz im Straßenverkehr, da sie schon von Berufswegen ein großes Interesse daran haben, ihre Spritkosten so gering wie möglich zu halten. Doch was genau bedeutet intelligentes Fahren? Die Antwort vermittelt Dirk Märkert Fahrschülern in Form eines einfachen Vergleichs: „Versetzen Sie sich in die Lage eines Radfahrers. Fahren Sie nach dem Start möglichst lange in niedrigen Gängen? Treten Sie bergab kräftig in die Pedale oder lassen Sie lieber rollen? Fahren Sie gerne mit schwerem Gepäck oder zu wenig Luft in den Reifen? Die physikalischen Gesetzmäßigkeiten sind für Rad- und Autofahrer gleich, nur dass ersterer die Energie dafür selbst aufbringen muss. Mit den Regeln, die sich im Umkehrschluss aus diesem Beispiel ableiten lassen, können Sie mit geringem Aufwand erhebliche Mengen Sprit einsparen!“ Niedertouriges und vorausschauendes Fahren bei möglichst konstanter Geschwindigkeit sind demnach Voraussetzungen für mehr Effizienz am Steuer. Anfahren und Beschleunigen verbrauchen besonders viel Sprit, weshalb unnötige oder heftige Bremsungen vermieden werden sollten. Unnötiges Gewicht im Kofferraum oder auf der Rückbank führt ebenso zu Mehrverbrauch wie der nicht genutzte Gepäckträger auf dem Autodach oder Heck. „Gepäckträger setzen das Auto während der Fahrt erhöhtem Luftwiderstand aus und sollten nach Gebrauch gleich wieder abmontiert werden“, rät Dirk Märkert. Weitere Hinweise zum Thema gibt Dirk Märkert gern persönlich unter der Durchwahl 09381/718877 oder direkt in der Fahrschule: WM Fahrschule Volkach, Am Alten Bahnhof 8, 97332 Volkach .

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Autofahren im Winter - Mehr Sicherheit bei Eis und Schnee

15.11.2017 | FAHRSCHUL-WISSEN

In der kalten Jahreszeit sind widrige Witterungsbedingungen eine große Herausforderung für Fahrer und Fahrzeug. So behaglich winterliches Wetter in den eigenen vier Wänden sein mag, so ungemütlich wird es auf den Straßen. Saisonal bedingte Sicht- und Fahrbahnverhältnisse stellen ein erhöhtes Unfallrisiko dar und führen vielerorts zu regelmäßigen Verkehrsbehinderungen. Insbesondere Fahranfänger fühlen sich unsicher angesichts der Tücken des Winters, doch Nebel, Schnee und Eis verlangen selbst erprobten Verkehrsteilnehmern ein Höchstmaß an Konzentration und Reaktionsvermögen ab. Das richtige Verhalten bei widrigen Verhältnissen kann und will gelernt sein. Dirk Märkert von der WM Fahrschule Volkach ist mit seinem Team von Berufswegen auch bei Wind und Wetter auf den Straßen in und um Volkach unterwegs und deshalb bestens mit den Gefahren der kalten Jahreszeit vertraut: „Fahren im Winter heißt in erster Linie: Besonders wachsam und vorausschauend fahren.“, so der Fahrtrainer. „Das heißt starkes Gasgeben, abruptes Bremsen und ruckartige Lenkbewegungen in jedem Fall vermeiden, längere Bremswege einkalkulieren und stets ausreichend (mehr als sonst) Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen wahren.“ Eine angemessene Vorbereitung vor Fahrtantritt hilft, böse Überraschungen zu vermeiden. Dirk Märkert empfiehlt, auch für kürzere Strecken und Routinefahrten ausreichend Zeit einzuplanen: „Stress und Zeitdruck verleiten zu unnötigem Risiko, was gerade bei Glätte schnell fatale Folgen haben kann. Lieber zwanzig Minuten früher losfahren, um unterwegs entspannt und konzentriert zu bleiben. Außerdem muss das Auto vor Fahrtbeginn sorgfältig von Schnee und Eis befreit werden – ein Guckloch in der Windschutzscheibe reicht nicht aus!“ Es muss vollständig von Schnee und Eis befreit sein, soweit dies möglich ist. Glücklich darf sich schätzen wer in einer Garage oder unter einem Carport parken darf. Kommt es während der Fahrt zu einer plötzlichen Verschlechterung der Fahrbahn- oder Sichtverhältnisse, etwa durch gefrierenden Regen oder Schneewehen, legt der Fahrlehrer Fahrern nahe, ihr Fahrzeug schnellstmöglich abzustellen und auf den Streudienst zu warten. „Selbstüberschätzung ist bei Glätte eine der häufigsten Unfallursachen. Gefährden Sie nicht unnötig Ihre eigene Sicherheit oder die der anderen Verkehrsteilnehmer.“ Auch hinsichtlich der richtigen Bereifung herrscht seit der Reform der Winterreifenverordnung 2010 Verunsicherung unter Autofahrern. Anders als die im Volksmund verbreitete Regel „Von O(ktober) bis O(stern)“ glauben macht, gilt die Winterreifenpflicht in Deutschland nicht für einen gesetzlich festgelegten Zeitraum. „Die Winterreifenpflicht hierzulande ist situativ, d.h. die konkrete Fahrbahnbeschaffenheit entscheidet“, weiß Dirk Märkert. „Laut Straßenverkehrsordnung ist die Nutzung von Winterreifen bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch sowie Eis- oder Reifglätte vorgeschrieben.“ Somit ist das Fahren mit Sommerreifen im Winter an sich nicht zwangsläufig noch ein Gesetzesverstoß, abgesehen von dauerhaft abgestellten Fahrzeugen wie Zweitwagen oder Oldtimern rät Dirk Märkert aber entschieden davon ab. Um im Winter auch bei schwierigen Verhältnissen die Kontrolle zu behalten, können ungeübte oder unsichere Fahrer spezielle Sicherheitstrainings absolvieren. Weitere Hinweise zum Thema gibt das Team gerne persönlich unter der Durchwahl 09381/718877 oder direkt in der Fahrschule: WM Fahrschule Volkach, Am Alten Bahnhof 8, 97332 Volkach . Allzeit gute und sichere Fahrt, wünscht die WM Fahrschule Volkach

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