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Geplante Neuerungen in 2024

03.01.2024 | FAHRSCHUL-NEWSGeplante Neuerungen in 2024

Diese Neuerungen sollen ab 2024 kommen:

 

Änderungen für Autofahrer – von „Blackbox“ bis Führerschein:

Ab 2024 soll es es für Autofahrer einige Änderungen geben, unter anderem beim Führerschein, der Zulassung sowie bei den Preisen.

Einige wichtigen Neuerungen auf einen Blick!

Ab Juli 2024 müssen alle neu zugelassenen Fahrzeuge der Klasse M1(Für die Personenbeförderung ausgelegte und gebaute Kraftfahrzeuge mit höchstens acht Sitzplätzen außer dem Fahrersitz) und Klasse N1 (Für die Güterbeförderung ausgelegte und gebaute Kraftfahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse bis zu 3,5 Tonnen) mit einem „Event Data Recorder“, kurz EDR, ausgestattet sein. Dieser sammelt sämtliche Daten wie Geschwindigkeit und ABS, die im Falle eines Unfalls ausgelesen und Informationen zum Unfallhergang geben können. Die Daten werden nur gespeichert, wenn es zu einem Zusammenstoß kommt, ansonsten werden sie im Sekundentakt direkt wieder vom EDR gelöscht.

 

Änderungen ab 2024: Bei der Zulassung sind neue Assistenzsysteme verpflichtend

Ebenfalls ab dem Sommer 2024 sind neue Assistenzsysteme im Auto verpflichtend. Bereits seit 2022 gilt für Neuwagen die Pflicht diversere neue Systeme, ab Juli 2024 müssen diese dann aber auch für alle Neuzulassungen gelten. Dies geht aus einer EU-Verordnung hervor. Neben der bereits genannten „Blackbox“ zählen folgende Assistenzsysteme dazu:

  • Geschwindigkeitsassistent
  • Müdigkeits- und Aufmerksamskeitswarner
  • Notbremsenassistent
  • Notfall-Spurhalteassistent
  • Notbremslicht
  • Rückfahrassistent
  • Vorrichtung zum Einbau einer alkoholempflindlichen Wegfahrsperre

Ebenfalls neu ist die Farbe der TÜV-Plakette, die 2024 ausgestellt wird. Wer zur Hauptuntersuchung muss, der erhält in diesem Jahr eine blaue Plakette. Diese ist dann bis 2026 gültig.

 

Wie teuer wird Sprit 2024?

Doch nach der kürzlichen Haushaltseinigung der Bundesregierung fiel der Betrag höher aus: Ab Januar 2024 werden nun 45 Euro pro Tonne fällig. Für Autofahrer heißt das laut ADAC, dass der CO₂-Preis für den Liter Benzin um rund 4,3 Cent und der für den Liter Diesel um rund 4,7 Cent steigt.

 

 

 

 

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