Keine Angst mehr hinterm Steuer oder als Beifahrer?
Fahrängste bewältigen, ruhig und sicher im Verkehr fahren?
Das Autofahren wegen der Angst zu vermeiden, verfestigt und vergrößert
die Angst häufig. Die bewusste Konfrontation dagegen mit den gefürchteten
Situationen kann Ihre Angst mildern. Damit lässt sich die Angst oft überwinden.
Aber, sinnvoller Weise, sollte dies nur geschützt und begleitend durch
einem kompetenten Profi geschehen (= Angsthasen Fahrlehrer). Erst dann
und mit einem bewährten Programm zum Angstabbau im Hintergrund haben
Sie alle Chancen, Ihr Ziel zu erreichen, keine Angst mehr hinterm Steuer zu
haben. Hier macht sich die besondere Konstellation meiner Tätigkeit bemerkbar.
Fahrlehrer mit über 20 Jahren Berufserfahrung, Mentaltrainer mit Schwerpunkt
Hypnose, und die Ruhe in Person.
Millionen Betroffene
Wahrscheinlich etliche Millionen Menschen leiden an Fahrängsten. Es ist die Angst vor
dem Gedrängel im Verkehr, vor der eigenen Unsicherheit und Nervosität, vor der Angst,
im Durcheinander etwas zu übersehen, einen Fehler zu machen, womöglich einen
schweren Unfall zu verschulden.
Oder die Angst vor der Angst
Unter der Auswirkung von Angst kann man weder entspannt noch sicher Auto fahren oder
sich im Verkehr bewegen. Die Angst vor der Angst, wie seine eigenen Fähigkeiten nicht
zuverlässig nutzen zu können und die Furcht vor einem Unfall steigt. Diese Menschen
hören irgendwann ganz auf mit dem Fahren. Es „geht“ dann eben nicht mehr, außerdem
spüren sie die Verantwortung, unter diesen Umständen lieber nicht weiter zu fahren.
Die inneren Zwänge los werden
Und doch haben sie immer auch den Wunsch, wieder zu fahren. Sei es wegen der
Betreuung der Kinder oder der Mühe, den Arbeitsplatz zu erreichen. Der wichtigste
Grund ist aber, endlich die innere Anspannung los zu werden, keine Angst mehr vor
dem Autofahren zu haben, einfach zu fahren, ohne sich groß Gedanken machen zu
müssen – wenn man gerade muss oder möchte hat.
Prüfungsangst in der Fahrprüfung
Eine Fahrschülerin steht kurz vor der praktischen Prüfung, ist leider sehr nervös. Die
Eltern und ihre Freunde, erwarten viel von ihr, glauben, bei ihren Fähigkeiten sei die
Prüfung leicht für sie. Doch sie hält die Anforderungen für sehr hoch, traut sich wenig zu.
Bei der Ausbildung hat sie ihr Fahrlehrer ein paar Mal hart kritisiert. Sicher gut gemeint,
sie fand die Kritik jedoch niederschmetternd. Beim Kennenlernen des Prüfers
auf dem Hof der Prüfstelle bringt sie kaum einen Ton heraus. Die Abfahrt erfolgt
holprig, mit zitterndem Bein würgt sie mehrmals den Motor ab. Der Prüfer erkennt
ihre Not, möchte ihr helfen und weist ihr eine ganz lange Parklücke als Einparkaufgabe zu.
Aber sie schafft die Lücke nicht, ist nur noch ein Nervenbündel, ihr Gehirn fühlt sich weich
und leer an, alle gelerntern und verinnerlichten Abläufe beim Parken sind weg.
Nach dem Schock empfiehlt der Fahrprüfer fleißiges Üben, besonders das Parken. Doch
bei der nächsten Prüfung packt sie wieder der Blackout (stressbedingter Gedächtnisverlust),
dieses Mal in einer anderen Situation, beim Abbiegen nach rechts. Dort übersieht sie einen
Radfahrer, den sogar ein beinahe Blinder hätte sehen müssen. Nach der dritten, erfolglosen
Prüfung mit hoher Nervosität hört sie schließlich auf und beschließt: “Nie wieder Prüfung!”
Das muss nicht sein.